Gerechte Rache ohne Angst
Rache nehmen - Mühlradartige Fragen
Der Versand erfolgt ohne Firmenaufkleber, einfach nur mit einem neutralen Adressetikett und kann daher von niemandem zurückverfolgt werden. Es gibt weder einen Stempel, noch einen Absender, noch Werbebeilagen. Rein nichts. Es handelt sich unsererseits wirklich um spurenlose Rache. Zu bedenken ist, dass auch der Besteller vorsichtig bei etwaigen "Liebesgrüßen" sein sollte, die ja mit mitgeschickt werden können, und sie Rückschlüsse auf seine Person zulassen würden.
Wer partout keine Bewegung auf seinem Konto haben will, findet hier auch eine Lösung.
Riesenangsthasen, die dennoch Befürchtungen über eine Entdeckung hegen, könnten sich die Sendungen nach Hause liefern lassen und sie begucken. Dito alle von Neugier geplagten. Manche wollen ihrer Rachesendung auch noch irgendwelche anderen Utensilien beilegen. Auf jeden Fall müsste die Sendung eigenhändig beschriftet und frankiert werden, also von Ihnen, nicht vom Ross. Wär ja noch schöner!
Spurenlose Rache - Termine bei Versand und Zustellung: erfolgen
Häufig wird gefragt, ob die Zustellung zu einem bestimmten Datum zugesichert werden kann, also meist Geburtstage usw. Kann sie logischerweise nicht, weil sie ab Übergabe an die Post außerhalb unseres Einflusses liegt. Das RacheRoss kann nur den gewünschten Versandtag einhalten. Briefe treffen meist am Folgetag beim Empfänger ein, Päckchen und Pakete sind meist zwei, drei Tage unterwegs.
Datenschutz und bange Fragen:
- Bleibe ich auch wirklich inkognito? - Ja, bleiben Sie.
- Kann der Beschenkte rauskriegen, wer ihm die Pferdeäpfel geschickt hat? - Nur in einem Fall, nämlich wenn Sie die Sendung zu sich nach Hause kommen ließen, um sie mit einem freundlichen Racheschreiben zu versehen, das Ihre Identität preisgäbe, und bzw. oder zudem brav - als ordentlicher Mensch, der Sie sind - wie gewohnt Ihren Namen als Absender auf die Sendung schrieben ...
Allerdings sollte man auf die Sendungsverfolgung verzichten, denn in dem Fall lässt sich der Vorgang bis zum Ross nachvollziehen. - Kann das Ross nicht gezwungen werden, meine Identiät zu offenbaren? - Das ist noch nie vorgekommen. Erstmal wäre es bei anonymem Versand - sonst hieße er ja nicht so - ausgeschlossen, dass jemand den Versender identifizieren und ihm irgend einen Versand nachweisen könnte; ferner unterliegen alle Kundendaten dem Datenschutzgesetz.
Ausnahme: Nur wenn das Miststück beim Öffnen der Sendung tot umgefallen wäre, könnte es klagen. Der Fall trat bislang noch nicht ein.