Vergeltung ohne Angst
Fragen zum Rachegeschenk
Allgemeine Fragen 
- Droht mir bei Bestellung nicht die Hölle?
Denkbar, aber nicht alle Wagnisse im Leben lassen sich ausschließen. Im Übrigen könnten Sie dort doch gut munitioniert vorstellig werden ... - Darf man wirklich Rache üben?
Sie haben den Herrn auf Ihrer Seite: Auge um Auge, Zahn um Zahn (Ex 21,22-25; vgl. Lev 24,20 und Dtn 19,21), spricht er. Ansonsten: Ab in den Beichtstuhl! Wobei dort allerdings auch so manche Gefahren lauern sollen. - Ist der Versand von Pferdeäpfeln nicht moralisch anrüchig?
Nein, nur beim Öffnen des Geschenks wird die gefahrlose Rache ein bisserl duften. - Werde ich auch eine Karthasis-Wirkung verspüren?
Selbstredend, Sie werden sich wieder auf den nächsten Tag freuen und sich neue Opfer ausgucken können. - Welchen Vorteil hat der Ökomist gegenüber anderen Racheakten?
Er liegt im Trend der Zeit, ist originell, preiswert, als reines Naturerzeugnis voll abbaubar, von durchschlagender Wirkung, dabei waffenscheinfrei, sofort verfügbar und zu allen Gelegenheiten und auf alle Personen passend, also sowohl auf das Ehegespons wegen des vergessenen Hochzeitstags als auch auf den Chef wegen Übergehens bei der überfälligen Gehaltserhöhung. - Ferner ist seitens des RacheRosses strikte Anonymität gewahrt, so dass niemand einen Bammel vor der eigenen Chuzpe zu haben braucht.
Gefahrlose Rache - Eine natürliche Racheform 
Für das ganze entsetzliche Pack, das Sie abstrafen wollen, kommen ausschließlich Pferdeäpfel zum Einsatz. Rossäppel sind die richtige Antwort auf alle Kränkungen und Ungerechtigkeiten im Leben, so dass man auch immer einen kleinen Vorrat Rache im Keller liegen haben sollte, denn die nächste Gelegenheit kommmt bestimmt. Eine Aufbewahrung im Kühlschrank ist nicht nötig, denn Mist bleibt Mist. Kein Kopfzerbrechen mehr. Basta.
Ferner verhindern sie die Umsetzung wirklich dummen, strafbewehrten Mists, wie Kratzer im Autolack, Säure und dergleichen dusselige Einfälle, die einen teuer zu stehen kommen könnten. Irgendeiner guckt (fast) immer. Und wenn´s die Kamera am Haus des Nachbarn ist ...
